Carlos Roa, ein argentinischer Torwart, beendete nach der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 überraschend seine Karriere. Er war überzeugt, dass das Ende der Welt nahe sei, und zog sich aus religiösen Gründen zurück, um sich darauf vorzubereiten. Nach einiger Zeit kehrte er jedoch in den Profifußball zurück, als seine Vorhersage nicht eintraf.
Quelle https://en.wikipedia.org/wiki/Carlos_Roa:
Im Sommer 1999, nachdem er mit Mallorca den heimischen Supercup gewonnen und das Finale des UEFA-Pokals der Pokalsieger erreicht hatte (in der Mannschaft spielten bereits die ehemaligen Lanús-Kollegen Ariel Ibagaza und Gustavo Siviero mit), zog sich der 30-jährige Roa vom Fußball zurück, um religiöse Exerzitien zu machen. Nach einem Jahr karitativer und religiöser Arbeit als Mitglied seiner Kirche weigerte er sich aus Überzeugung, mit seinem Verein über einen neuen Vertrag zu verhandeln, da er glaubte, dass die Welt in naher Zukunft untergehen würde.
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